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Gemeinsam für den guten Zweck: Zittauer und Herrnhuter Rundenläufe erzielen Rekordspenden für Hospizarbeit

Im September begeisterten die Zittauer und Herrnhuter Rundenläufe, die gemeinsam über 22.000 Euro für die Hospizarbeit sammelten. Die 24-stündige Wanderung im Weinaupark-Stadion und der Hospizlauf in Herrnhut zogen Hunderte von Teilnehmern an, die sich engagiert für einen guten Zweck einsetzen. Es war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch ein faszinierendes Gemeinschaftserlebnis, das die Menschen zusammenbrachte und bewies, wie stark der Zusammenhalt in der Region ist.

Im September fand im Zittauer Weinaupark-Stadion eine beeindruckende 24-stündige Wanderung statt, die gemeinsam mit einem ähnlichen Event in Herrnhut unglaubliche Spenden in Höhe von insgesamt 22.225 Euro für den guten Zweck generierte. Henrik Gomille, einer der Organisatoren, zeigte sich begeistert von den erzielten Summen und sprach von einem "voller Erfolg". An der Wanderung, bei der die Teilnehmer jederzeit ein- und aussteigen konnten, nahmen zahlreiche Menschen teil. Insgesamt wurden über 300 Runden und rund 120 Kilometer zurückgelegt.

Die Veranstaltung zog bis zu 50 Teilnehmer gleichzeitig auf die Strecke. Jeder konnte mit einer Spende zur Bewegung beitragen, was letztlich zu einer stattlichen Summe von 10.530 Euro führte. Die positive Resonanz lässt darauf hoffen, dass die Wanderung im Jahr 2026 in ähnlicher Form wiederholt wird.

Parallel dazu organisierte Marlene Papritz den 19. Hospizlauf in Herrnhut. Hierbei spenden die Teilnehmer für jede absolvierte Zwei-Kilometer-Runde einen Euro. Über 800 Läufer nahmen Teil und sammelten damit beeindruckende 10.870 Euro. Papritz lobte die Bereitschaft der Teilnehmer, ihre Spenden über das Erwartete hinaus zu erhöhen. Beide Veranstaltungen belegen eindrucksvoll, wie die Gemeinschaft zusammenkommt, um wichtige Projekte zu unterstützen und ein Bewusstsein für die Hospizarbeit zu schaffen.

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